Christine Rusche, Gebunden von
€40.00
Erscheinungsjahr: 2019 | Seiten: 160 Seiten
Christine Rusche (*1971) komponiert raumgreifende Wandmalereien, als komplexes Wechselspiel von vorgestelltem und realem Raum. Die Analyse des Ortes, seiner sichtbaren wie auch unsichtbaren Eigenschaften, bildet die Grundlage einer fiktiven Raumstruktur, die ortsbezogen und zugleich eigenständig ist. Mit ihrer kraftvollen Bildsprache wird die Architektur in einen neuen Assoziations- und Erfahrungsraum transformiert. Die erste Monografie vermittelt einen umfassenden Einblick in die Arbeit der Künstlerin. Die Publikation dokumentiert zum ersten Mal die temporären Raum-Zeichnungen aus Ausstellungen der letzten zehn Jahre, als auch dauerhaft installierte Wandmalereien sowie Papierarbeiten und Objekte aus begleitenden Werkgruppen.